Irisanalyse
Die Augenanalyse wird von mir als diagnostisches Mittel genutzt und gewährt mir einen tiefen Einblick in die normalerweise verborgenen Bereiche der individuellen Erbanlagen. Das Auge mit seiner Iris kann mir die anlagebedingten Schwächen eines Menschen mit seinen genetisch geprägten und familiären Krankheitsneigungen (Konstitution) zeigen.
In der Iris (Regenbogenhaut) sehe ich eine Widerspiegelung des Körpers mit seinen Organen, die sich in einer strengen aber logischen Ordnung darstellen. Die Iris ist damit wie ein Fingerabdruck des Menschen.
Therapeutisches Ziel bei Kindern und Jugendlichen ist es, Erbschwächen durch geeignete Konstitutionstherapie auszugleichen, in ihrer pathogenen Entwicklung zu verlangsamen oder zu stoppen.
Das Therapeutische Ziel bei Erwachsenen liegt eher auf der Simulation von Abwehr- und Kompensationsmechanismen, um Regenerationsvorgänge zu fördern.
Auch bei Tieren kann man Erbanlagen und Schwachstellen im Auge sehen und daraus Schlüsse zur Gesundheit und dem daraus resultierenden Verhalten ziehen.
vgl. Spork; Erbe, Umwelt, Vergangenheit. www.riffreporter.de abgerufen am 01.10.2018