HOMÖOPATIX
Naturheilpraxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Irisanalyse 

 Die Augenanalyse wird von mir als diagnostisches Mittel genutzt und gewährt mir einen tiefen Einblick in die normalerweise verborgenen Bereiche der individuellen Erbanlagen. Das Auge mit seiner Iris kann mir die anlagebedingten Schwächen eines Menschen mit seinen genetisch geprägten und familiären Krankheitsneigungen (Konstitution) zeigen.

In der Iris (Regenbogenhaut) sehe ich eine Widerspiegelung des Körpers mit seinen Organen, die sich in einer strengen aber logischen Ordnung darstellen. Die Iris ist damit wie ein Fingerabdruck des Menschen. 

Therapeutisches Ziel bei Kindern und Jugendlichen ist es, Erbschwächen durch geeignete Konstitutionstherapie auszugleichen, in ihrer pathogenen Entwicklung zu verlangsamen oder zu stoppen.

Das Therapeutische Ziel bei Erwachsenen liegt eher auf der Simulation von Abwehr- und Kompensationsmechanismen, um Regenerationsvorgänge zu fördern.

Auch bei Tieren kann man Erbanlagen und Schwachstellen im Auge sehen und daraus Schlüsse zur Gesundheit und dem daraus resultierenden Verhalten ziehen.
vgl. Spork; Erbe, Umwelt, Vergangenheit. www.riffreporter.de abgerufen am 01.10.2018

 Durch Veränderungen im Augenvordergrund (z.B. Aufhellungen, Abdunklungen, Farbflecke (Pigmente), auffällige Gefäßzeichnungen ist es möglich, Krankheiten wie Entzündungen, Stoffwechselstörungen, Bindegewebsschwäche, deren Ursachen, sowie die Zusammenhänge zu erkennen.  Im Laufe der 120jährigen Geschichte der Irisdiagnose wurde eine genaue "Landkarte" herausgearbeitet, mit deren Hilfe man die vorhandenen Zeichen bestimmten Organen bzw. Organfunktionen zuordnen kann, als sogenannte "Topografie iridologischer Reflexzonen".
Informationen aus Struktur und Farbe Willy Hauser, Josef Karl, Rudolf Stolz 2011  

Somit bietet mir die Irisdiagnose eine Grundlage auf der Suche nach den Ursachen einer Erkrankung!!